Abgesehen von dem wenig liebevollen Kuss während ihrer Hochzeit am 2.Juli 2011, fragten sich viele warum eine schöne Frau, wie Charlène, einen Mann, wie Albert von Monaco, liebt.
Weder sein Aussehen, noch seine seriöse und liebevolle Art kann der Auslöser sein für diese angebliche Liebe.
Sein Aussehen zeichnet sich aus durch einen Bauchansatz, seine Haare glänzen durch Abwesenheit und seine kleinen Augen strahlen nicht gerade Sympathie und Warmherzigkeit aus.
Charakterlich zog er bislang auch eher mit schlechten Nachrichten die Aufmerksamkeit auf sich.
Er hat zwei uneheliche Kinder. Das Mädchen, Jazmin Grace Rotolo, stammt aus einer Liaison mit der Serviererin Tamara Jean Rotolo. Sein unehelicher Sohn Alexandre Coste ist der Sohn von der aus Togo stammenden ehemaligen Flugbegleiterin Nicole Coste. Den beiden Kindern wurde die Teilnahme an der Hochzeit verwehrt. Angeblich wolle man ihnen den Presserummel nicht zumuten.
Doch nicht genug der unehelichen Kinder. Fürst Albert ist sich nicht sicher, ob noch weitere Kinder von ihm auf der Welt sind.
Um diesem „Verdacht“ nachzugehen, brach das Fürstenpaar kürzlich seine Afrikareise ab. Ein Vaterschaftstest stand ins Haus.
Hoffentlich hatte Charlène überhaupt gemerkt, dass ihr Mann abgereist war. Sie schliefen nämlich nicht nur nicht im selben Bett. Sie übernachteten in verschiedenen Hotels.
Aber Afrika ist dem Fürsten eh ein Dorn im Auge.
Kurz vor der Hochzeit wurde seine Braut in spe am Flughafen in Monaco abgefangen. Der Vorwurf: sie wolle sich nach Afrika absetzen. Die Begründung des Fürstentums, warum man einer Frau einen Flug in ihr Heimatland verbiete, war das One Way Ticket, das Charlène gekauft hatte. Selbst das wäre ihr nicht zu verübeln.
Nun ja, wie heißt es doch so schön: „In guten, wie in schlechten Zeiten“. Oder „auf Regen folgt Sonne“. Die schlechten Zeiten scheinen hier zu überwiegen und der Regen scheint kein Ende finden zu wollen. Hoffen wir nun auf die guten Zeiten.
(Foto via esther1616)