Nachdem bekannt wurde, dass Indira Weis und Jay Khan nach ihrer Dschungelcamp-Liebelei getrennte Wege gehen, köcheln die Gerüchte um die vermeintliche Fake-Beziehung ungebremst auf hoher Flamme. Und seit neuestem mischt niemand Geringeres als Willi Herren in der Geschichte mit. Obwohl ihn niemand um seine Meinung gebeten hat.
Herren hat nämlich behauptet, dass ihm Indira in einem vertraulichen Moment gebeichtet hätte, die Beziehung zu Jay sei tatsächlich nur ein medientauglicher Fake, um nach dem Dschungelcamp im Gespräch zu bleiben. Dass Indiras Retourkutsche auf Herrens freimütige Plapperei nicht lange auf sich warten ließ, dürfte dabei nur die wenigsten verwundern.
Die Ex-Bro’Sis-Sängerin gab in einem kürzlich geführten Interview nun nämlich zu Protokoll, dass der Willi nur Unsinn erzähle und sich überhaupt aus der Angelegenheit raushalten solle.
Gründe für die ungebetene Einmischung des Schauspielers hat Indira gleich auch noch parat. Bei gemeinsamen Dreharbeiten soll sich Herren nämlich in die schöne Sängerin verguckt haben. Da sie aber kein Interesse und ihm die kalte Schulter gezeigt hat, mache sich Herren nun daran, sie in aller Öffentlichkeit zu verunglimpfen, so Indira.
Die Rache eines unglücklich Verliebten soll es also sein, die Indira momentan zu spüren bekommt. Aha. Möglich wäre es. Wir tippen allerdings eher darauf, dass Willi Herren mit der Indira-Jay-Affäre das geeignete Vehikel gefunden hat, um sich vor zufällig auftauchenden TV-Kameras wichtig zu machen.
Schließlich ist Herren in der Vergangenheit nicht gerade mit gediegener Zurückhaltung aufgefallen, wenn es um kostenlose Publicity gegangen ist. Ein kurzes Interview hier, eine etwas längere Stellungnahme dort – und schon ist das nach Öffentlichkeit gierende Ego zufriedengestellt. Zumindest so lange, bis es etwas Interessanteres zu berichten gibt.
So hat also eine vermeintliche Fake-Beziehung einen fragwürdigen Streit heraufbeschworen, der Indira in tiefstem Herzen wohl nicht sonderlich stören dürfte. Denn so erhält sie genügend Möglichkeiten, um Kamerateams breit und ausführlich zu berichten, wie es sich in Wahrheit zugetragen hat. Genauso wie Willi Herren eben.